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Seit der Revolution von 2011 ist der Tourismus in Ägypten zurückgegangen. 2020 könnte das Jahr sein, das alles verändert, aber Corona sorgt für Probleme.
Nachdem die Grenzöffnung in greifbare Nähe rückt, sieht man als Reisender endlich wieder Licht am Ende des Tunnels zu Corona-Zeiten. Doch einige Fragen bleiben weiterhin offen, manche Bedenken stehen noch im Raum. Was spricht dann also gegen einen erholsamen Sommerurlaub in unmittelbarer Umgebung?
Als ich gefragt wurde, ob ich ein Fotobuch von myFUJIFILM testen möchte, hätte der Zeitpunkt nicht besser sein können. Anfang Dezember 2019 verbrachte ich drei Nächte in Ramsau bei Berchtesgaden. Ich wollte dort etwas Ruhe finden, aber vor allem mal wieder meiner Leidenschaft der Landschaftsfotografie frönen. Daraus waren hunderte Bilder entstanden, die ich entsprechend mit einem schönen Fotobuch würdigen wollte. Das Portfolio reichte von Nachtaufnahmen bis hin zu farbenfrohen und farbintensiven Landschaften – also das perfekte Testmaterial, um die Druckqualität des Anbieters zu prüfen.
Corona hält uns aktuell in den eigenen vier Wänden. Das bedeutet aber nicht, dass man auf kulturelle Angebote verzichten muss. Museen, Konzerthäuser und Opern, aber auch einzelne Künstler stellen interessante Möglichkeiten vor. Selbst reisen kann man virtuell und digital. Ich habe mich für meine Leser mal etwas umgeschaut und freue mich über weitere Vorschläge.
Mitte Dezember ergab sich eine eher ungewöhnliche Zusammenarbeit für mich – ich durfte über die Feiertage die neue ilon Lippencreme HS von Cesra testen, einem bekannten Hersteller für pflanzliche Arzneimittel. Dabei handelt es sich um eine medizinische Hautpflegeserie zum Schutz von herpesempfindlichen Lippen. Ich dachte mir, für Reisende ist das vielleicht nicht uninteressant. Denn unterwegs gerät man immer mal wieder in Situationen, wo ein Herpesschutz geschickt ist.
Wie bereits in meinem Artikel „Städtetrip übers Wochenende nach Bernburg / Saale ins Askania Hotel“ dank Reisehummel erwähnt, durfte ich am ersten Abend auf Einladung das angeschlossene Restaurant „Kleines Brauhaus Viktor Amadeus“ ausprobieren. Ich nehme gleich vorweg, dass es so lecker war, dass ich am zweiten Abend gleich nochmal auf eigene Kosten dort speiste. Und mein kleiner Hund Momo war auch willkommen.
Mitte August 2019 erhielt ich die Nachricht von Reisehummel, dass ich das Askania Hotel in Bernburg/Saale besuchen darf. Eigentlich war der Gutschein für zwei Personen gedacht. Ich meldete bei Inhaber und Direktor Falko Rauch aber statt der zweiten Person meinen Hund Momo mit an (normalerweise kostenpflichtig). Am letzten Oktoberwochenende ging es die rund 450 km gen Nordosten.
Als Reisebloggerin bin ich immer auf der Suche nach dem perfekten Abenteuer, nach der perfekten neuen Destination, nach dem perfekten Urlaub. Ich möchte ja meinen Lesern darüber berichten können. Doch wer in ferne Welten abtauchen will, muss erstmal in den Flieger steigen. Und das kostet. Nicht nur das Flugticket selbst schmälert die Reisekasse, auch die Nebenkosten – wie Parken am Flughafen. Eine stressfreie Alternative bei der Parkplatzsuche stelle ich hier vor.
Aschaffenburg liegt eigentlich nicht weit von meinem Heimatort entfernt. Trotzdem war ich noch nie absichtlich dort. Man fährt mal durch, man streift die Stadt am Main mal, aber bisher hat es nicht zu einem Ausflug dorthin gepasst. Bis diesen Januar. Da verschlug es mich aus dem deutlich entfernteren Aalen in die schöne Mainmetropole.